Amalgam_Fuellung_gefährlich

EU schränkt Einsatz von Amalgam ein – Verbot ist längst überfällig

Ab 1. Juli 2018 sollen Zahnärzte Amalgam bei Kindern sowie schwangeren und stillenden Frauen nur noch in absoluten Ausnahmen nutzen, erklärte die EU-Kommission. Ein grundsätzliches Verbot ist damit vorerst vom Tisch. Stattdessen wird bis 2020 geprüft, ob Zahnärzte ab 2030 ganz darauf verzichten können. Thema waren vor allem Gesundheitsrisiken bei der Verarbeitung und der Entsorgung der Füllungen sowie bei der …

Amalgam_Fuellung_gefährlich

Toxizität von Amalgam- und Kunststoff-Füllungen

Amalgam ist noch heute das von der Schulmedizin empfohlene Füllungsmaterial in der Zahnmedizin – nicht wegen seiner Verträglichkeit, sondern wegen seiner Haltbarkeit und damit Langlebigkeit. Für Umwelt-Mediziner ist diese Haltung höchst unverständlich, denn bereits seit den 1990er Jahren gibt es erdrückend viele, wissenschaftlich bewiesene Fakten über die Schädlichkeit von Amalgam, dessen Hauptbestandteil ja zu mehr als 50% aus Quecksilber besteht. …

Amalgam – Verbot in der EU – jetzt unterstützen

In Norwegen und Schweden ist Amalgam bereits seit 2008 bzw. 2009 verboten. Die EU lässt sich Zeit und ohne Nachdruck könnten nach 2020 Amalgam-Füllungen immer noch erlaubt sein. Ein Skandal, denn Amalgamfüllungen bestehen zu über 50 % aus hochgiftigem Quecksilber, welches während der gesamten Tageszeit täglich in kleinen Dosen frei wird und damit toxikologisch ein unterschwelliges Dauerproblem darstellt. Bis zum 01.07.2019 …

Wurzelbehandlung Amalgam Leichengifte

Zahn-Wurzelbehandlungen mit Nebenwirkungen

Das Fachgebiet „Endodontie“ in der Zahnmedizin macht es möglich: Selbst stark zerstörte Zähne können durch Wurzelbehandlungen erhalten werden. Im Zug dieser Behandlung werden die infizierten Wurzelkanäle im Zahn von abgestorbenem Gewebe gereinigt, desinfiziert und mit Wurzelfüllmaterialien abgefüllt. Der Zahn ist nicht weiter schmerzhaft, der Patient kann wieder darauf beißen und für den Patienten scheint damit wieder alles in Ordnung zu …

„EU schreitet bei Amalgam ein“

Diese und ähnliche Meldungen zu Amalgam erfreuten den gesundheitsbewussten Leser im Dezember. Wer weiterliest wird leider sehr schnell auf den Boden der Realität zurückgeholt, denn er liest: „Ab 1. Juli 2018 sollen es Zahnärzte bei Kindern, sowie bei Schwangeren und stillenden Frauen nur noch in absoluten Ausnahmefällen nutzen“ und dass „bis 2020 geprüft wird, ob die Zahnärzte bis 2030 ganz darauf …