Referent: Karl-Heinz Weinisch
Vize-Präsident der DGUHT e.V.
Gelernter Pädagoge
Leiter IQUH-Institut
Initiator der LIFE-Veranstaltungen

Allergien haben in den letzten Jahrzehnten weltweit zugenommen. Allergische Erkrankungen entstehen durch Aufnahme von Allergenen aus der Umwelt. Insbesondere die über die Außenluft durch Pollen übertragenen Allergene sind stark von den klimatischen Bedingungen abhängig, da Wachstumsperioden, Blütezeit, Pollenflug und auch das allergisierende Potenzial von Pflanzen durch den Klimawandel entscheidend beeinflusst werden.

Referent: Prof. Dr. Hans Schweisfurth
Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Schlafmedizin, Umweltmedizin. Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats.

Die Zunahme von Allergien ist beängstigend. Das Problem in heutigen Zeit ist dabei nicht die Allergie als solche – die kann über verschiedene Tests gut erkannt werden, sondern die Trigger aus der Um- und Inwelt, die dazu führen, dass das Immunsystem „mit Kanonen auf Spatzen schießt“.
Einige der Trigger, die dazu führen, dass unser Immunsystem atypisch rebelliert sind im Bereich der Zahnmedizin zu finden.

Referent: Dr. Karlheinz Graf
Präsident der DGUHT e.V.
Zahnarzt
Heilpraktiker
Lehrbuchautor

In den letzten 20 Jahren wurden zahlreiche zellbiologische Befunde dokumentiert, die unter dem Einfluss von EMF-Feldern und speziell von hochfrequenten elektromagnetischen Wellen auftraten, welche bei Intensitäten gemessen wurden, die extrem weit unterhalb der Grenzwerte lagen.

Auf Zellebene zeigen sich unter anderem veränderte Produktionsraten und Konzentrationen von verschiedenen aggressiven Biomolekülen wie Oxidantien und reaktive Sauerstoffspezies (ROS), die Proteine und die DNA zu schädigen können, was zu Krankheiten und sogar zu Krebs führen kann.

Die elektro-physiologischen Eigenschaften der Zellmembran sind seit den 90-er Jahren bestens bekannt. Erwin Neher und Bert Sakmann erhielten für die Entdeckung der Ionenkanäle 1991 den Nobelpreis. Den Beweis, dass ultra-schwache physikalische Felder die Ionenkanäle destabilisieren können, lieferte 24 Jahre später Dimitris J. Panagopoulos mit seiner Forschungsarbeit. Klaus Scheler publizierte in der Fachschrift umg Nr. 29, 3/2016 die mathematische Beweisführung für die Richtigkeit der Ergebnisse von Panagopoulos.

Wenn umweltphysikalische Einflüsse die Membranspannung und folglich den Ionenfluss zwischen dem Inneren und Äußeren der Zelle stören, ist es unverständlich, dass die Medizin das Syndrom des „Undichten Darms“ (LeakyGut) nicht längst als Umwelterkrankung diagnostiziert…

Referent: Dr. Claus Scheingraber
Vorstandsmitglied der DGUHT e.V. 
Leiter des Arbeitskreises Physikalische Umweltbelastungen
Vorstand des Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V.
Zahnarzt
Elektrobiologe

Heuschnupfen und Nebenhöhlenentzündungen, Nesselsucht, Asthma, Hautprobleme, Depressionen, Arthritis, Lernstörungen, Hyperaktivität, Migräne und mehr. All das können Symptome einer Allergie sein. Wir erklären Zusammenhänge von Ernährung, Schwermetallbelastungen und Immunstörungen. Sie lernen Ursache und Auswirkung unterschiedlicher Allergien, weshalb die Erkrankung auftrat und wie Sie, mit gezielter und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Ernährungs- und Lebensweise wieder zu guter Gesundheit gelangen können.

Referentin: Dr. Eleonore Blaurock-Busch PhD 
Research Direktor 
Wissenschaftliche Beraterin der Deutschen Ärztegesellschaft für Metalltoxikologie
Mitglied: British Society of Ecological Medicine
Direktorin analytisch-medizinischer Umweltlabore
Autorin

Eine Allergie ist eine Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe, die dem Körper normalerweise nicht schaden. Unser Immunsystem spielt also irgendwie "verrückt".

Nahrung, insbesondere eine angemessene Versorgung mit Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Amino- und Fettsäuren) spielt eine zentrale Rolle im Aufbau und Erhalt der Immunabwehr. Destabilisierend können etliche in der Nahrungsmittelindustrie genutzten Zusatzstoffe wirken.

Wie also sieht es mit unserer täglichen Versorgung aus? Welche Maßnahmen in Bezug auf Nahrung sind sinnvoll, um das Immunsystem intakt zu halten bzw. wieder ins Gleichgewicht zu bringen?

Referentin: Ulrike von Aufschnaiter
Leiterin des Arbeitskreises Lebensmittelqualität
Autorin des Buches „Deutschlands Kranke Kinder“

Schimmelbefall zuhause ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern birgt auch gesundheitliche Risiken. Die moderne, dichte Bauweise und medizinische Erkenntnisse verleihen der Schimmelpilz-Problematik im Innenraum immer mehr Gewicht, zumal wir uns dort bis zu 90 % unserer Zeit aufhalten. Z.B. Resistente Sporen, Mykotoxine und andere Schimmelpilzbestandteile fordern unser Immunsystem pausenlos, was nicht selten Allergien oder andere, immunologisch induzierte Beschwerdesymptome zur Folge haben.

Referentin: Dr. Andrea Obersteiner
Mikrobiologin (M.sc./B.sc. Biol. univ.)
Baubiologin (IBN zert.) Gutachter und
Messtechniker Schimmel/Schadstoffe (IBN zert.)

Referent: Robert Simon
Dipl.-Ing.

Beschreibung folgt.

Referent: Waldemar Bothe
Dipl.-Ing. (FH) Bioverfahrenstechnik
Vorstandsmitglied der DGUHT e.V.
Online-Marketing - Experte

Abschliessendes Resümee und Aussichten für eine aktive Zusammenarbeit - insbesondere über die digitale Vernetzung und gemeinsame Aktionen.

Moderation: Dr. Karlheinz Graf (Präsident), Karl-Heinz Weinisch (Vizepräsident)

Anmeldung erforderlich.