Modulationen von elektrophysikalischem Stress durch metallischem Zahnersatz können Schlafstörungen und einiges mehr hervorrufen
Es ist leider ein Faktum der heutigen modernen Zeit, dass wir einem sog. „Frequenzstress“, das heißt einer Konfrontation unseres Immunsystems und unserer Selbstheilungskräfte mit einem „Frequenzsalat“ verschiedenster Intensität und Stärke ausgesetzt sind. Nachdem unsere Zellkommunikation jedoch sowohl über Frequenzen im Mikrowellenbereich und höher, als auch im niederfrequenten Bereich stattfindet, ist es nicht verwunderlich, wenn so durch verschiedenste äußere elektrophysikalische Einflüsse diese Kommunikation gestört sein kann. Damit ist die Basis für Fehlregulationen im Stoffwechsel geschaffen. Beim Betroffenen können so chronische Beschwerden verschiedenster Art ausgelöst werden, die mit herkömmlicher, schulmedizinischer Diagnostik oft nicht erkannt werden kann.
Metallischer Zahnersatz als Modulator für Fehlsteuerung
Neuere Erkenntnisse lassen vermuten,…
…dass metallischer Zahnersatz als Modulator eines vorhandenen Frequenzstresses wirken kann. So wirkt jede metallische Krone als Ringantenne mit bestimmter Feldstärke und als Ladungsspeicher im Sinn eines Plattenkondensators.
Metallische Inlays und/oder metallische Prothesenbasen wirken wie physikalische Dipole. In beiden Fällen handelt es sich um schwingungsfähige Systeme, die durch externe Frequenzen in Resonanz geraten können und somit eigene Frequenzen entstehen lassen. Diese Resonanzfrequenzen können in der Zellkommunikation wiederum Fehlinformationen und damit pathologische Prozesse auslösen.
Die Resonanz-Feldoszillation istabhängig von:
Material (je edler das Metall umso besser die Oszillation)
Metalldicke (Kapazität)
Durchmesser (Induktivität) desmetallischen Zahnersatzes
Eine Eigenschwingung von metallischem Zahnersatz kann somit erzeugt werden durch
Zellkommunikation
piezo-elektrische Effekte (Verformung von Kollagen, Dentin etc.)
externe Donatoren (Elektrosmog) terrestrischen, technischen und kosmischen Ursprungs
Somit kann in biologischen Systemen bei der frequenziellen Übereinstimmung von Oszillator (externe Donatoren) und den Eigenfrequenzen vom Resonator Zahnersatz (Material, Durchmesser, Dicke) durch eine sog. Resonanz-Oszillation insbesondere aufgrund der Nähe zum Gehirn (Abb. 2) eine Fehlsteuerung mit pathologischen Auswirkungen erfolgen.
Fehlinformationen im Gehirn durch Fehlresonanzen (Quelle: Dr.J.Lechner, München)
Störungen dieser Art sind somit nicht vorhersehbar, sondern nur über ihre Auswirkungen erfassbar. Mit schulmedizinischer Diagnostik können Störungen dieser Art nicht erfasst werden – Prävention ist deshalb das Mittel der Wahl.
Erste Anzeichen für diesbezügliche Fehlsteuerungen können Ein- und Durchschlafstörungen, chronische Müdigkeit, oft aber auch Herzrhythmus- und Konzentrationsstörungen sein. Vielfach verbindet sich damit auch eine erhöhte Reizbarkeit des Nervensystems und rasche Ermüdbarkeit mit teils erheblicher Reduktion der persönlichen Leistungsfähigkeit. In der Folge ist der Boden für chronische Krankheiten aller Art, von migräneartigen Kopfschmerzen über Fibromyalgie bis hin zum Krebsgeschehen, bereitet.
„Wehret den Anfängen!“
Dr. Karlheinz Graf