Über Risiken und Nebenwirkungen von Fluoriden.
In der August- und September-Ausgabe der Zeitschrift „Ökotest“ wurden Erwachsenen- und Kinderzahnpasten bewertet. Entsprechend der allgemein vorherrschenden Meinung wurden dabei alle Zahnpasten, die keine Fluoride enthielten, als ungenügend abqualifiziert.
Die vorherrschende These dabei ist:
Für einen wirksamen Kariesschutz ist die natürliche Aufnahme von Fluoriden zu gering. Deshalb wäre eine externe Zufuhr notwendig. Außer Acht gelassen wird jedoch dabei, dass Fluoride biologisch nicht abbaubare Umweltgifte sind! (Verursacher: Stahl-, Aluminium-, Porzellan-, Zement-, Phosphat- (Kunstdünger!), Flusssäure-, Emaillier-, Glas-, und Ziegelindustrie)
Eine sichtbare Nebenwirkung bei Fluoridgaben ist die Zahnfluoridose mit seinen typisch gefleckten Zähnen. Dass es sie gibt ist wissenschaftlich erwiesen – die Wissenschaft streitet sich nur über deren Häufigkeit und über die Vergesellschaftung mit anderen „Nebenwirkungen“. So weiß man:
Bekannt ist, dass Fluoride über die Schleimhäute (Darm, Mund etc.) resorbiert und nur zum Teil wieder ausgeschieden werden, so dass sich auch bei subtoxischer Zufuhr im Laufe der Zeit relevante Dosen im Organismus ansammeln. Fluorid ist ein kumulatives Gift, das nur zu ca. 50 % über die Nieren ausgeschieden wird, der Rest sammelt sich in Geweben wie Knochen, Drüsen etc. Die langfristigen „Nebenwirkungen“ von Fluoriden sind: …
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